Cannabis verliert während des Trocknungsprozesses typischerweise 75–80 % seines Feuchtigkeitsgehalts. Diese Gewichtsreduzierung erfolgt, wenn der Wassergehalt der Pflanze verdunstet und Cannabinoide, Terpene und andere Komponenten zurückbleiben, die zur Wirksamkeit und zum Geschmack beitragen.
Wichtige Punkte beim Trocknen von Cannabis:
- Frisch geerntetes Cannabis enthält etwa 70-80 % Wasser.
- Nach dem Trocknen sollte das Cannabis für eine optimale Aushärtung und Lagerung einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10-15 % haben.
- Dieser Trocknungsprozess kann je nach Trocknungsumgebung (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftstrom) 5–14 Tage dauern.
Faktoren, die den Feuchtigkeitsverlust der Blätter beeinflussen:
1. Luftfeuchtigkeit: Ideale Trocknungsbedingungen erfordern eine Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 55 %. Zu viel Luftfeuchtigkeit verlangsamt die Trocknung, während eine niedrige Luftfeuchtigkeit dazu führen kann, dass das Cannabis zu schnell trocknet und sich zersetzt.
2. Temperatur: Halten Sie die Temperatur bei etwa 15–21 °C (60–70 °F), um die Terpene zu erhalten und einen langsamen, gleichmäßigen Trocknungsprozess zu gewährleisten.
3. Luftstrom: Der richtige Luftstrom trägt dazu bei, dass die Feuchtigkeit gleichmäßig aus der Pflanze verdunstet. Allerdings kann ein direkter Luftstrom auf die Knospen zu einer ungleichmäßigen Trocknung führen.
Am Ende des Trocknens verliert Cannabis einen erheblichen Teil seines Gewichts, so dass nur noch 20–25 % des ursprünglichen Gewichts der frischen Pflanze übrig bleiben.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. September 2024